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Montag, 8. April 2013

Und wieder Schule

Ich hab seit heute wieder Schule. Woohoo.
Aber nun mal Sarkasmus weg und zum Post zurück:

Warum freu ich mich nicht, in die Schule zu gehen? Weg von daheim. Weg von meiner Einsamkeit. Weg von mir und meiner Unberechenbarkeit. In der Schule kann ich nicht testen, ob ich wirklich keine Schmerzen fühle. Ich muss mich da zurückhalten.

In der Schule habe ich auch einpaar Kumpels.
Simon, Salomé, Robert und Christian. Sehr wenige, wenn man es so sieht.
Aber das reicht mir(mehr oder weniger).

Mit Salomé und Simon versteh ich mich ziemlich gut. Bloß mit Simon kann man nicht wirklcih über Probleme reden.
Aber Salomé hat mir gesagt, dass ich mich bei ihr melden kann, wenn ich was brauch. Ist das vielleicht eine kleine "Erlösung"? Ein Mensch, an den ich mich lehnen kann, wenn es mir nicht gut geht? Ich hoffe es einfach mal.
Es tat gut, diese Worte zu hören, dass ich immer kommen kann, wenn ich was brauch.
Gut, dass sie im gleichen Ort wohnt, wie ich.
Demnach hab ich es nicht weit.

Aber ich schweife ab.
Ich HASSE es, zur Schule zu gehen!
In meiner Stufe sind nur unreife, intolerante Arschlöcher.
Ich wäre so gerne ich selbst, aber meine Andersartigkeit lässt mich zum Aussenseiter werden.
Schule überfordert mich.
Schule macht mich fertig.
Ich will das nicht weiter so machen müssen!

In der Schule fühl ich mich total missverstanden, missachtet, verachtet. 

Ich will das alles nicht mehr.

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