Seiten

Sonntag, 26. August 2012

Nightmare... F**k my life...

Sonntag, 26. 8. 2012, 0:30
Ich wache schweißgebadet auf und mir kommen sofort die Tränen. Warum? Ich hatte einen der realsten Alpträume seit 2 Jahren, der vor 2 Jahren war wegen meiner ersten freundin, das ist aber Nebensache.
Es sind diese Alpträume, die noch nach einigen Tagen ein Nachbild haben... Einer, der den Verlust eines geliebten Menschen zeigt.
In meinem Fall:
Yvi

Der Traum sah folgendermaßen aus:
Ich finde mich in einem dunklen Gang wieder. Am Ende, ca 20 bis 30 Meter von mir entfernt brennt in einem Raum eine einzelne, schwache Glühbirne. Es stank bestialisch nach Blut und totem Fleisch. Als ich ca 5 Meter von besagtem Raum entfernt stand, konnte ich sehen, dass dort etwas von der decke hängt. Vom Raum floss mir Blut entgegen. Ich ging weiter und als ich den Raum betrat, sah ich, WER dort von der Decke mit festgeketteten Armen hing:
"Yvi..." entfuhr es mir
Sie war vom Schambein bis hin zum Hals aufgeschlitzt worden und ich sah, dass sie noch atmete... "Sie lebt noch!" schoss es mir durch den Kopf.
Sie hob langsam den Kopf und als sie mich sah, flehte sie mich an, dass ich ihr doch helfen solle... WIE?! Sie war der länge nach aufgeschlitzt worden!
Ich konnte nichts weiter tun, außer dastehen und zusehen, wie sie qualvoll starb... Wie sie qualvoll ausbluten musste und somit aus ihrem und aus meinem Leben gerissen wurde!

Dann wurde alles schwarz und ich wachte auf. Diese Träume stellen mich vor die momentan größte Angst, die ich habe. Ich werde heute noch mit ihr reden. 

Sie bedeutet mir so viel.Ich habe so große Angst, dass sie plötzlich weg ist. es zerreißt mich, wenn ich nur daran denke, dass sie mir wirklich mal weggenommen wird.
Mich verfolgen diese Bilder auch jetzt noch! Es ist gerade mal 15:00. Um 18:20 ist Yvi ungefähr von der Arbeit zurück und dann kann ich erst mit ihr darüber reden...

Ich brauche sie mehr, als ich es dachte. Wir sind zwar erst seit 2 Monaten zusammen, lieben uns aber so, als wären es schon 2 Jahre...

Ich liebe dich, mein Schatz.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen